Verlauf der Aufstandskämpfe

DER BEFREIUNGSZUG VON PAWEŁ CYMS 1.–6. Januar 1919

Marek Rezler

In Anbetracht des Verzichts auf die Pläne, Bydgoszcz zu erobern, wurde beschlossen, den Aufstand in Richtung Inowrocław (Hohensalza) zu erweitern. Wahrscheinlich war Dr. W. Jedlina-Jacobson der Urheber dieses Plans. Letztendlich marschierte jedoch eine aus hundert Männern, hauptsächlich aus den Aufständischen aus Gniezno und Września bestehende Abteilung unter dem Kommando von Leutnant Paweł Cyms aus Gniezno los. Noch am selben Tag wurde kampflos Trzemeszno eingenommen. Hier schloss sich Cyms eine kleine Abteilung lokaler Freiwilliger an, die durch Władysław Wlekliński angeführt wurde (ca. 50 Leute). Gleichzeitig wurde eine Reorganisation in der Führung vorgenommen. Cyms behielt das Kommando über die Gesamtheit der vereinten Streitkräfte, und Mieczysław Słabęcki wurde zum Befehlshaber der Gniezno-Września-Kompanie.

Dann zog das gesamte kleine Korps in Richtung Mogilna los. Die Stadt wurde bereits früher befreit, und konnte nunmehr – schon als polnische Stadt – die Abteilung von Cyms begrüßen. Von dort wurde die Gniezno-Września-Kompanie, nach Strzelno geschickt, wo sie gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung in einem Kampf die dort stationierenden Deutschen besiegte. In Kürze marschierten nach Strzelno die Hauptstreitkräfte von Cyms ein, mit den aus der Gegend zuströmenden Freiwilligen als Verstärkung. Auf Befehl des Befehlshabers der Gruppe schloss sich dem Zug eine in Mogilno formierte Abteilung an, die durch Stanisław Roloff angeführt wurde.

In der Nacht vom 2. zum 3. Januar 1919 befreite sich Kruszwica aus eigener Kraft. Auf dem Weg zu dieser Stadt wurden die angetroffenen kleinen deutschen Abteilungen entwaffnet und es wurde Wronowy befreit. Somit war das Gebiet schon von den bewaffneten Deutschen befreit, so dass man am 5. Januar ungehindert alle örtlichen Abteilungen in Kruszwica versammeln konnte. Am nächsten Tag schossen sich eine Abteilung aus Miłosław (Befehlshaber Stanisław Pluciński) und das I. Bataillon des 31. Infanterie-Regiments aus Kongresspolen, aus Włocławek, welches durch den Hauptmann Michał Zabdyr angeführt wurde, an, und zwar in folgender Zusammensetzung: zwei Infanterie-Kompanien, ein Schwere-Maschinengewehre-Zug (3 Stk.), ein Fernmeldetrupp und eine Sanitätspatrouille – insgesamt 370 Leute. Das Erscheinen der Soldaten aus dem Gebiet jenseits der Grenze war ein außergewöhnliches Ereignis, das ernsthafte politische Konsequenzen für die Entwicklung der bewaffneten Handlungen im „deutschen“ Teil Großpolens zur Folge haben könnte. Hauptmann Zabryr handelte auf eigene Faust, aus patriotischem Herzensantrieb, ungeachtet der Gefahr, die aus seiner patriotischen Geste entstehen könnte. Natürlich hatten die Aufständischen in Inowrocław nichts gegen das Erscheinen von zwei Kompanien einer regulären Armee, die sie unterstützen wollten.

Währenddessen erreichte P. Cyms der durch das Kommissariat des Obersten Volksrates erlassene Befehl, alle weiteren Handlungen einzustellen, wodurch die polnischen Befehlshaber nun auf einem Scheideweg standen. In Mątwy kam es schon während des Marsches nach Inowrocław zu einem Treffen zwischen Cyms und dem Vertreter des Obersten Volksrates Feliks Koszutski. Man beabsichtigte, indem man die Ergebnisse der Verhandlungen mit den Deutschen analysierte, den Marsch von Cyms aufzuhalten. Doch die Stimmung unter den Aufständischen und Nachrichten über Repressionen, die Deutsche gegenüber Polen nach einem misslungenen Versuch, die Stadt am 4. Januar zu erobern, anwendeten überwogen, und man beschloss um Inowrocław zu kämpfen.

Der Befreiungsmarsch der Gruppe von Paweł Cyms nach Inowrocław ging in die Geschichte des Großpolnischen Aufstandes ein. Man zog am 1. Januar 1919 aus Gniezno los und erreichte Mogilno auf dem Marsch über Jankowo Dolne–Łukowo–Trzemeszno–Wydartowo. Am nächsten Tag erreichte man Kruszewica über Bystrzyca–Jeziorki–Strzelno–Młyny–Wronowy–Stodolno–Stawsko Wielkie. Nach drei Tagen zog man am 5. Januar aus Kruszewica über Mątwy in Richtung Inowrocław.

In dieser Stadt stationierte das deutsche 140. Infanterie-Regiment (Befehlshaber Major Grollmann), von dem man nicht wusste, wie zahlreich es war, und das vollkommen bereit war, den polnischen Angriff abzuwehren – besonders nach der Festnahme durch Cyms eines deutschen Offiziers, der zur Aufnahme von Verhandlungen geschickt wurde.

Unter dem Kommando von Leutnant Paweł Cyms befanden sich 900 Soldaten, die in Mątwy versammelt wurden; ihre Bewaffnung war sehr unterschiedlich, die Soldaten hatten kaum 20 Maschinengewehr-Patronen. Man beabsichtigte, den Bahnhof einzunehmen (um der deutschen Besatzung den Rückzugsweg und den Weg des Transports der Verstärkung aus Bydgoszcz abzuschneiden), die Kasernen des 140. Infanterie-Regiments zu umzingeln und unter Kontrolle zu bringen, und dann die gesamte Stadt zu besetzen. Die Nachrichtengewinnung und Aufklärung der deutschen Streitkräfte war sehr schwach. Und außerdem widersprach die Aktion der Eroberung von Inowrocław den Entscheidungen und Anordnungen des Kommissariats des Obersten Volksrates (KNRL) und den Bestimmungen des in dieser Stadt vor einem Tag geschlossenen Waffenstillstandes, als der Versuch, die Stadt durch die eigenen Kräfte der dortigen Aufständischen zu erobern, scheiterte. Im Grunde genommen war der einzige Vorteil der geplanten Aktion die Entschlossenheit der polnischen Soldaten.

Der Plan der Eroberung von Inowrocław wurde in Mątwy festgelegt. Zu seiner Realisierung teilte P. Cyms die Streitkräfte in zwei Stoßtgruppen auf.

 

Gruppe I. Befehlshaber: Hauptmann Michał Zabdyr.

Zusammensetzung:

1. Kompanie des 31. Infanterie-Regiments ca. 120 Leute

Witkowo-Abteilung (Befehlshaber Stanisław Połczyński) ca. 50 Leute

Miłosław-Abteilung (Befehlshaber Stanisław Pluciński) ca. 30 Leute

Kruszwica-Abteilung (Befehlshaber Ignacy Nowak) ca. 120 Leute

Strzelno-Abteilung (Befehlshaber Stefan Rożnowicz) ca. 100 Leute

(schloss sich schon in Inowrocław an)

Insgesamt: ca. 420 Soldaten

Bewaffnung: Gewehre, Doppelbüchsen, 2 schwere Maschinengewehre.

Aufgabe: man sollte ab Mittag nach Inowrocław über die Straßen Poznańska und Szymborska einmarschieren, die Artillerie-Kasernen am östlichen Stadtrand einnehmen, das Zentrum unter Kontrolle bringen und den Angriff in Richtung Infanterie-Kasernen fortsetzen. Außerdem sollte man die Eisenbahnlinie durchtrennen, die nach Toruń führt.

Gruppe II. Befehlshaber: Leutnant Paweł Cyms.

Zusammensetzung:

2. Kompanie des 31. Infanterie-Regiments ca. 120 Leute

Gniezno-Września-Kompanie

(Befehlshaber Mieczysław Słabęcki) ca. 90 Leute

Trzemeszno-Abteilung (Befehlshaber Władysław Wlekliński) ca. 50

Leute

Abteilung aus Młyny (Befehlshaber Józef Owczarski) ca. 90 Leute

Mogilno-Abteilung (Befehlshaber Stanisław Roloff) ca. 50 Leute

Insgesamt ca. 400 Soldatnen

Bewaffnung: Gewehre, 3 schwere und 3 leichte Maschinengewehre.

Aufgabe: sich in der Nähe der Salzsiederei (westlich von der Stadt) versammeln, den Bahnhof attackieren und erobern, und dann gemeinsam mit 300 in Mogilno mobilisierten Leuten, unter dem Kommando des Befehlshabers Izydor Włodarek und mit der Barcin–Abteilung unter Aleksander Jakubowski – die Kasernen des 140. Infanterie-Regiments angreifen.

Die Kavallerie-Abteilung Befehlshaber Stanisław Chełmicki) wurde nach Jaksice geschickt, mit der Aufgabe der Sprengung der Eisenbahngleise zwischen Jaksice und Złotniki Kujawskie.

Der Befehlshaber der Aktion war Leutnant Paweł Cyms.

Die polnischen Gruppen zogen am 5. Januar 1919 um 4:00 Uhr aus Mątwy los. Die Gruppe des Hauptmanns Zabdyr sollte um 7:00 Uhr zur Aktion dazu stoßen, und die Gruppe von Leutnant Cyms – eine Stunde später.

Die erste Gruppe eroberte gemäß dem beschriebenen Plan schnell die Stadtmitte und näherte sich den Kasernen des 140. Infanterie-Regiments. Unterwegs entfesselte sich ein Kampf u.a. um das Postgebäude. Man versuchte die Kasernen von der Seite der Dworcowa-Straße und des evangelischen und jüdischen Friedhofes zu attackieren – aber das starke Feuer der Deutschen hielt die Aufständischen auf.

Der Angriff der zweiten Gruppe gelang nur teilweise. Zwar wurde der Bahnhof erobert, aber die Deutschen haben durch einen wirksamen Gegenangriff zweier Kompanien das Gebäude verteidigt, und haben dann einen Teil der Mlyny- und Gniezno-Abteilung gefangengenommen. Letztendlich konnte man den Bahnhof nicht mehr zurückgewinnen.

Die deutsche Verstärkung aus Bydgoszcz kam nicht in Inowrocław an, weil es in der dortigen Garnison zu einem Aufruhr u.a. der dort dienenden polnischen Soldaten kam. Außerdem wurde der am 6. Januar geschickte Entsatz zurückgerufen, gemäß dem Wunsch des Befehlshabers des 140. Infanterie-Regiments Major Grollmann, der Verhandlungen mit den Aufständischen aufnahm. Nebenbei bemerkt wäre die Unterstützung der deutschen Garnison in Inowrocław nicht so leicht gewesen, weil nämlich die Kavallerie-Abteilung, die losgeschickt wurde, um die Gleise zwischen Złotniki und Jaksice zu sprengen, ihre Aufgabe ausgeführt hat.

Etwa gegen Mittag ließen die Kämpfe in der Stadt nach; der Bahnhof und die Kasernen des 140. Infanterie-Regiments waren immer noch in deutschen Händen. Aus Mogilno, Barcin und Pakość kamen weitere aufständische Abteilungen an, die insgesamt etwa 500 Leute zählten. Eine der Kompanien des 31. Infanterie-Regiments blieb weiterhin in der Reserve. Im Endeffekt wurden sowohl der Bahnhof als auch die Kasernen durch die immer zahlreicher zuströmenden aufständischen Abteilungen blockiert und von der möglichen Unterstützung von außen abgeschnitten. Die von den Kasernen ausgehenden Gegenangriffe misslangen.

Anfänglich schlossen die zivilen Aktivisten hinter dem Rücken der Aufständischen eine Vereinbarung, die eine Aufteilung der Stadt in den östlichen Teil – den polnischen Teil und den westlichen Teil – den deutschen Teil (der den Bahnhof und die Kasernen berücksichtigte) festlegte. Hauptmann Zabdyr akzeptierte diese Vereinbarung, und erst gegen 16:00 Uhr setzte Leutnant Cyms, der wieder Verstärkung bekommen hat, die bisherigen Vereinbarungen außer Kraft. In der Nacht vom 5. zum 6. Januar 1919 wurde formal Waffenstillstand vereinbart, der vorsah, dass die Deutschen mit der Waffe in der Hand die Stadt verlassen. Am 6. Januar 1919 um 22:00 war Inowrocław frei.

Verluste: auf der Seite der Aufständischen – 47 gefallene Soldaten und 6 Zivilisten, 120 Verletzte. Auf der deutschen Seite: 14 Getötete. Polnische Beute: mehr als Dutzend Maschinengewehre, 1550 Gewehre, 4 Fahrzeuge, 3 tausend Uniformsorten und eine große Menge an Munition und Handgranaten.

Infolge der Kämpfe um Inowrocław gelang es, die Stadt zu befreien, aber unter ziemlich hohen Verlusten. Obwohl das endgültige Ziel der Kämpfe erreicht wurde, wurden die zu Beginn gestellten Aufgaben nicht erfüllt. Der zweifellos etwas abenteuerliche, nicht ganz durchdachte Charakter der Aktion entsprach den in der polnischen Bevölkerung herrschenden Stimmungen, aber er entsprach nicht der militärischen Realität und der politischen Situation der Region. Im Endeffekt musste Hauptmann Zabdyr nach seiner Rückkehr nach Włocławek dienstliche Konsequenzen für seine eigenwillige Überquerung der Grenze tragen, und was Leutnant Cyms angeht, so erwog man, ihn wegen Ungehorsam und Verursachung eines überflüssigen, zumindest übermäßigen Blutvergießens anzuklagen.

Die Befreiung von Inowrocław sollte als Teil einer größeren Aktion betrachtet werden, die die Befreiung von Kujawien zum Ziel hatte. Paweł Cyms musste, ähnlich wie die Großzahl seiner Unterstellten, nicht die politischen Grundsätze des Handelns von KNRL kennen. Dennoch gab er sich als Anführer eines wirksam durchgeführten Befreiungsüberfalls und als eine sich großer Popularität erfreuende Person zu erkennen. Er hat die Prüfung im Bereich der Führung in den Straßenkämpfen – einer Aktion die immer eine große Kampferfahrung und fachliche Kompetenz abverlangt, nicht bestanden. Er behielt unnötig die 31. Kompanie des Infanterie-Regiments – eine der besten Unterabteilungen seines Korps – in der Reserve. Statt die gesamte Aktion von einem Ort aus zu steuern, übernahm er die Führung des Stoßtrupps und verlor somit die Orientierung was die allgemeine Situation betrifft sowie auch die Kontrolle über die Entwicklung der Ereignisse. Und auch die Führung war ziemlich chaotisch, weil Leutnant Cyms nicht in der Lage war, das System der Kommandoübernahme zu organisieren, was zu den Grundpflichten eines jeden Befehlshabers gehört, unabhängig von dem Charakter der unternommenen Handlungen. Als er dann während der Kämpfe um die Stadt für einen Moment aus Erschöpfung selbst das Bewusstsein verlor, verweigerte es ein Teil der Soldaten, der sich an die von ihm befohlene Ausschließlichkeit bezüglich des Oberkommandos (die vollkommen unnötig, aber in den Realien der durch Freiwilligen-Truppen geführten Kämpfe verständlich war) erinnerte, sich seinem bisherigen Stellvertreter unterzuordnen. Zabdyr und Cyms handelten manchmal auf eigene Faust, ohne bisherige Vereinbarungen zu beachten.

Zu allem Übel war die Lage mit der Bewaffnung und Versorgung instabil. Der polnische Soldat attackierte den zur Verteidigung vorbereiteten Gegner mit unterschiedlichen Waffen und jeweils mit 20 Patronen pro Gewehr. Im Endeffekt ging den Aufständischen während der Kämpfe um den Bahnhof ab einem gewissen Moment einfach die Munition aus.

Über den letztendlichen Erfolg der Kämpfe um Inowrocław entschieden vor allem die Entschlossenheit der Aufständischen, ihre Tapferkeit und die eindeutig patriotische und zugleich kämpferische Haltung der polnischen Gemeinschaft in der Stadt und in Umgebung. Sie beschleunigte auch die Entscheidung der Deutschen, die Stadt zu verlassen (anfangs wurde für sie der 7. Januar 24:00 Uhr als Termin vereinbart). Im Verlauf der Kämpfe gab es Vorfälle der Willkür und des Ungehorsams, die im Übrigen ziemlich typisch für die aufständischen Abteilungen waren, die größtenteils aus Freiwilligen bestanden. Die Zahl der Männer stand in keinem Verhältnis zu der Kompetenz der Soldaten. So dass man schließlich sehr leicht den mit viel Mühe eroberten Bahnhof wieder dem Feind überlassen musste, und die Versuche seiner Zurückeroberung und der Einnahme der Kasernen misslangen auch – hier wiederholten sich ganz klar ähnliche Abläufe wie in Posen und Zdziechowa. Im Endeffekt waren die Verluste unverhältnismäßig groß im Vergleich zu den erreichten Resultaten.

Sehr diskussionswürdig ist auch die Beteiligung des Bataillons des 31. Infanterie-Regiments an den Kämpfen um Inowrocław. Die Beobachtung des Verlaufs der Ereignisse erlaubt die Bemerkung, dass P. Cyms es nicht verstand, diese Abteilung angemessen zu nutzen, und die erzielten Ergebnisse wären dieselben, ob mit oder ohne die Gegenwart der Soldaten des Hauptmanns Zabryr in Inowrocław. Die Teilnahme der Truppen aus Kongresspolen am Kampf im Gebiet jenseits der noch bestehenden Grenze, konnte aber dem Status des Großpolnischen Aufstandes sehr schaden. Die strenge Reaktion sowohl von Posen als auch von Warschau auf die Teilnahme der Soldaten des 31. Infanterie-Regiments an den Kämpfen um Inowrocław nimmt also kein Wunder.

Aus patriotischer Sicht sollte man den Überraschungsangriff von Paweł Cyms und den Kampf um die Hauptstadt von Kujawien positiv bewerten, allerdings werden die fachlichen Schlussfolgerungen strenger ausfallen, auch wenn man das Niveau der damaligen Kriegskunst berücksichtigt. Der propagandistische, spektakuläre Charakter der Ereignisse in jener Region während der ersten Januarwoche 1919 bewirkte, dass P. Cyms und seine Soldaten zweifach zum Thema eines historischen Romans (von W. Rogowski Owoc w dłonie, (Die Frucht in der Hand) Posen 1973, und von G. Górnicki: Bitwa szalała do wieczora, (Der Kampf wütete bis zum Abend) Posen 1984) sowie eines Bühnenstücks von Gerard Górnicki: Poszli ci, którzy powinni (Es gingen die, die gehen mussten) (Posen 1978) wurden. Hier waren jedoch nicht wissenschaftliche Aspekte entscheidend, die von den streng militärischen zu trennen sind.